Unterstützung der WFG Heilbronn
Liebe Gesellschafter, Kunden, Partner, Kollegen, DIALOG-Mitglieder und Freunde der Wirtschaftsförderung Raum Heilbronn GmbH,
die aktuelle Ausnahmesituation stellt Deutschland, Europa und die gesamte Welt vor große Herausforderungen. Dies ist für uns alle sicherlich der erheblichste Einschnitt in unserem alltäglichen Leben, dem wir uns bisher wohl stellen mussten. Sowohl persönlich als auch wirtschaftlich stehen wir vor enormen Herausforderungen, wie wir sie uns nie hätten vorstellen können. Es ist nur schwer abzuschätzen, wie sich die Situation weiterentwickelt und wann wir alle zu einer gewissen Normalität zurückkehren können. Dennoch müssen wir alles daran setzen, diese Ausnahmesituation so gut wie möglich zu bewältigen.
Gemeinsam mit unseren Partnern im Berater-Forum haben wir für Sie ein paar Gedanken formuliert, um Ihnen Leitplanken, Tipps und Unterstützungsangebote in dieser schwierigen Zeit zu geben.
Ihr Team der Wirtschaftsförderung Raum Heilbronn GmbH
Die WFG unterstützt Sie bei der Antragsstellung
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg hat ein Soforthilfeprogramm aufgelegt: Gewerbliche Unternehmen, Sozialunternehmen und Angehörige der Freien Berufe, die sich unmittelbar infolge der Corona-Pandemie in einer existenzbedrohenden wirtschaftlichen Lage befinden und massive Liquiditätsengpässe erleiden, werden mit einem einmaligen, nicht rückzahlbaren Zuschuss unterstützt.
Eine Antragstellung ist seit dem 25. März 2020 möglich.
Sollten Sie Unterstützung bei sprachlichen oder technischen Problemen benötigen, nehmen Sie gerne telefonisch oder schriftlich (via E-Mail) Kontakt zu uns auf:
Wirtschaftsförderung Raum Heilbronn GmbH
Weipertstraße 8-10
74076 Heilbronn
Tel.: 07131-209960
Mail: corona@wfgheilbronn.de
1. Zeigen Sie Führung
Bleiben Sie ruhig! Sie sind Repräsentantin oder Repräsentant Ihres Unternehmens nach innen und außen. Wenn Sie unruhig werden, so überträgt sich das auf Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ebenso wie auf Ihre Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner.
Es werden von Ihnen als Unternehmer keine Wunder erwartet. Alle sind dem Coronavirus aktuell ausgesetzt und erstmal auf der Suche nach Wegen mit der Situation umzugehen - weltweit. Es gibt keine Patentantworten oder Gewissheiten. Das fordert von uns allen aber ein aktives Umgehen mit dem Thema. Große Aufgaben starten mit großen Fragen und die löst man am besten gemeinsam. Übersetzt auf das Unternehmen bedeutet das: seien Sie offen und erreichbar Ihren Mitarbeitenden gegenüber. Sie müssen auch noch nicht alle Antworten parat haben. Aber zeigen Sie Führung, in dem Sie Themen besetzen, Fragen stellen, Ihre Mitarbeitenden einbeziehen, (virtuelle) Gruppen einsetzen, um Lösungen zu finden - und auch mal "Papa" oder "Mama" für Ihre Leute sind.
2. Nehmen Sie das Thema Gesundheit ernst
Die wirtschaftlichen Folgen der durch das Coronavirus ausgelösten Krise, werden uns alle schwer treffen. Die Gesellschaft und die Wirtschaft werden aber auch darüber hinwegkommen. Schäden für Leib und Leben unseres Umfeldes werden wir aber nicht wieder gut machen können. Deshalb sollten bei allen Erwägungen die Gesundheit des Gemeinwohls und die Gesundheit jedes Individuums im Vordergrund stehen. Prüfen Sie deshalb, ob Sie folgende Angebote machen können:
- Homeoffice
- Flexible Arbeitszeiten (viele Ihrer Mitarbeiter werden ein Kinderbetreuungsproblem haben)
- Abbau von Überstunden bis hin zum Aufbau von Minusstunden
Den Wünschen der Mitarbeiter nach Homeoffice und Abbau von Überstunden ist nachzukommen. Persönliche Kontakte mit Kunden oder Lieferanten sind zu minimieren. Die Arbeitsfähigkeit des Unternehmens sollte soweit es geht erhalten werden, wenn Kundenaufträge vorliegen (Einzelzimmerbüros, Besprechungen/Termine/Kundenbesuche über das Internet machen, Sicherheitsabstände in der Produktion einhalten). Arbeiten ist nicht verboten, sondern ausdrücklich weiterhin gewünscht von der Bundesregierung. Schaffen Sie den Rahmen. Unterstützungsangebote haben wir hier für Sie zusammengetragen.
3. Holen Sie sich externe Unterstützung
Betreiben Sie aktives Liquiditätsmanagement
Sie können Teile oder Dienstleistungen nicht oder nur teilweise liefern. Möglicherweise verzögern sich Zahlungen Ihrer Kunden oder bleiben ganz aus. Es ist absolut notwendig, dass Sie Ihre Liquidität planen und überwachen. Dazu gehört auch die frühzeitige Kontaktaufnahme mit:
Steuerbehörden
Beantragen Sie die Stundung bereits fälliger Steuern.
Vereinbaren Sie die Herabsetzung laufender Vorauszahlungen.
Banken & Fördermöglichkeiten
Es ist gut möglich, dass Sie frische Liquidität benötigen, um die Krise zu überstehen. Da Corona (fast) alle Branchen und Unternehmensgrößen betrifft, führt dies bei den Banken zu erhöhtem Beratungsbedarf. Bitte kümmern Sie sich deshalb frühzeitig um ausreichend Liquidität und bereiten Sie die Unterlagen vor, die Ihre Bank für ein solches Gespräch von Ihnen benötigt. Weitere Informationen zu Fördermöglichkeiten haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Vermieter und Lieferanten
Sie sind in der Vergangenheit allen Zahlungsverpflichtungen nachgekommen. Möglicherweise ergeben sich jetzt Spielräume bei Ihren laufenden Kosten.
4. Interne Maßnahmen
Analysieren Sie Lager- und Liefermengen
Analysieren Sie Ihre Lagermengen im Abgleich zu Verträgen mit fest vereinbarten Lieferterminen. Ggf. ist es sinnvoll, geringere Teilmengen desselben Produktes an mehrere Kunden zu liefern, um zumindest möglichst vielen Kunden eine fortdauernde Teilproduktion oder einen Direktverkauf zu ermöglichen. Fragen Sie Kunden, die jüngst in großen Stückzahlen beliefert worden sind, ob diese einen Teil der Lagerware anderen Kunden zur Verfügung stellen können.
Status-Analyse und Chancen-Pool für 2020 bis 2023
Analyse der aktuellen Markt- und Geschäftslage (wo stehen wir?), Analyse der tatsächlichen und der potentiellen Bedrohungen sowie Analyse der Markttrends und Geschäfts-Potentiale. Zusammenstellung eines Chancen-Pools für die kommenden 3 Jahre.
Tiefen-Analyse der Umsatz-/Absatz-Verläufe nach Produkt-/Teile-Bereichen in den letzten 5 Jahren
Welche Teile-Bereiche hatten Wachstum, welche blieben auf gleichem Niveau und welche gingen zurück? Und was sind jeweils die Gründe dafür (Markentwicklung, strategische Weichenstellungen). Mit einer Beleuchtung dieser versteckten Trends und deren Ursachen lassen sich die Erfolgs- und Misserfolgs-Muster in der nächsten Zeit aktiv für Korrekturen oder zur pro-aktiven Vertriebsarbeit nutzen.
Passen Sie Ihr Geschäftsmodell an
Vielleicht können Sie Ihr angestammtes Geschäftsmodell nicht oder nur eingeschränkt betreiben. Denken Sie darüber nach, ob Sie etwas grundsätzlich verändern können. Definition, Einsetzen eines kleinen Projektteams und Startschuss zum Modellieren eines neuen Geschäftszweigs im Produkt- und Leistungsspektrum des Unternehmens – doch mit größeren Freiheiten zum Querdenken und dem in Frage stellen der vorhandenen Strukturen. Das eigene Geschäft einmal anders denken.
Nutzen Sie den Leerlauf
Sie werden keinen besseren Zeitpunkt finden, um Ihre Prozesse zu durchleuchten, über neue Produktideen zu grübeln oder einfach Kehrwoche zu machen. Sie haben umfassende Kompetenzen in Ihrem Unternehmen. Nutzen Sie jetzt die Chance, Ihre Produktpalette oder Ihr Dienstleistungsangebot zu überarbeiten. Vielleicht entdecken Sie jetzt, da alles auf dem Prüfstand steht, ganz neue Marktlücken.
Prüfen Sie, ob sich die Arbeitsformen, die Sie jetzt aus der Not heraus einführen, grundsätzlich bewähren und eine Alternative für die Zukunft darstellen.
Nutzen Sie die Ruhephasen im Unternehmen, um endlich lang aufgeschobene Dinge zu erledigen. Schaffen Sie Ordnung in der Produktion. Räumen Sie Ihren Schreibtisch und Ihre Inbox auf. Lernen Sie eine Zeitmanagementmethode. Kümmern Sie sich um den Ausbau Ihrer Website.
ʺDaten-Cleaningʺ im CRM - Bereinigung und Update der Kunden-Datei
Eine aktuelle Kunden-Datei erlaubt viele Auswertungen und Vertriebsinitiativen. Doch für die Pflege der Kundenstamm-Daten und Zusatzinformationen der Ansprechpartner bleibt in der Hektik des Geschäfts meist keine Zeit. Die Aktualisierung und Ergänzung in der Zwangspause zahlt sich später in vielfacher Weise aus.
Bleiben Sie auf dem Laufenden - und zwar auch abseits der „Coronanews“
Unabhängig davon, ob Sie derzeit noch produktionsfähig sind, oder nicht. Monitoren Sie engmaschig Ihre Zulieferketten und Absatzmöglichkeiten. Krisen erfordern Improvisation, und Basis der Improvisation sind am besten aktuelle, zuverlässige Informationen.
5. Veranstaltungen und persönliche Termine
Niemand weiß, wie lange der Corona-Virus uns im Griff haben wird. Die Aufsichtsbehörden haben Regelungen getroffen, die aktuell bis in den Mai und zum Teil in den Juni 2020 hineingreifen.
Es ist sinnvoll, aktuell nicht auf Messen zu gehen oder Kundenbesuche zu machen. Doch dann fehlen auch die daraus resultierenden Interessenten und Kundenaufträge. Suchen Sie nach alternativen Maßnahmen zur Kundengewinnung. Beschäftigen Sie sich mit dem Thema Online Marketing, z.B. mit Google und setzen Sie Landing Pages auf. Etablieren Sie Alternativen für das persönliche Treffen durch die Nutzung von Videokonferenzen.
- Kommunizieren Sie gegenüber Ihren Mitarbeitern und Kunden regelmäßig und aktuell über Ihre Produktions- und Liefermöglichkeiten
- Prüfen Sie alle noch offenen Einkaufsbestellungen im Hinblick auf Menge und Liefertermin.
- Prüfen Sie die Beauftragung von Ersatzlieferanten (second/third source – idealerweise auf unterschiedlichen Kontinenten).
- Prüfen Sie alle in Frage kommenden personalwirtschaftlichen Maßnahmen!
Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Ihr höchstes Gut. Ohne sie ist alles nichts. Aus diesem Grund sollten Sie alle Maßnahmen ergreifen, die es Ihnen ermöglichen, den Mitarbeiterstamm auch über die Krise hinaus zu halten. Prüfen Sie deshalb, ob Kurzarbeit, Home-Office, flexiblere Arbeitszeiten, der Abbau von Überstundenkonten, Zwangsurlaub etc. für Ihren Betrieb in Frage kommen.
6. Netzwerke bilden und gemeinsam anbieten
Helfen Sie, wo immer Sie können
Das Corona-Virus betrifft uns alle. Es gilt deshalb „Gemeinsinn aus Eigensinn“. Heute können Sie helfen, morgen benötigen Sie vielleicht Hilfe. Gut gepflegte Beziehungen und Netzwerke zahlen sich in Krisenzeiten doppelt und dreifach aus.
Machen Sie den ersten Schritt: Netzwerke bilden und gemeinsam anbieten
Autohersteller machen es vor und bauen hochkomplexe Produkte in großen Stückzahlen in einem Netzwerk aus Zulieferern. In kleinerem Maßstab kann das jeder. Erstaunlicherweise sehen das viele mittelständische Unternehmer selten als Chance. Obwohl potenzielle Kooperationspartner schon lange bekannt wären, siegt die Scheu, z.B. sich eine Blöße zu geben. Diese Zeiten rufen nach außergewöhnlichen Maßnahmen. Gehen Sie auf befreundete Unternehmen zu und überlegen Sie, wie Sie gemeinsam Leistungen erbringen können. In welchen Bereichen werden die eigenen Produkte eingesetzt und was könnte die Wertschöpfung ergänzen, komplettieren oder zu ganz neuen Produktumfängen führen wie z. B. Baugruppen, einbaufertige Komponenten oder ganze Systeme? Welches Knowhow würden das eigene Spektrum so ergänzen, dass man als Lieferant in eine ganz neue Kategorie hineinwächst?
7. Bereiten Sie sich vor für die Zeit „Danach“
Auch wenn es aktuell sehr schwerfällt: denken Sie an das "Danach". Dazu gehört aus der Situation zu lernen und entsprechende Abläufe zu ändern. Neue Produkte und Dienstleistungen einzuführen, Prozessketten zu stärken. Aber auch der Beginn von neuen Themen.
Entwickeln Sie einen konkreten Akquise-Ansatz für einen oder zwei Neukunden im Herbst 2020 oder Winter 2021,- fundiert erarbeitet und umsetzungsbereit, d. h. startklar für die Phase nach dem Wiederanlauf. Wer sind die ein oder zwei Zielkunden mit den größten Chancen?
Home-Office
Viele Unternehmen folgen dem Rat der Gesundheitsexperten und schicken ihre Mitarbeiter ins Home-Office. Die rasante Ausbreitung des Sars-CoV-2 stellt sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber vor neue Herausforderungen. Das Arbeiten von zu Hause aus hat viele Facetten. Dies reicht von der technischen Ausstattung, arbeitsrechtlichen Anforderungen bis zur Arbeitsorganisation und Vertrauen im Team. Auch das eigentliche Arbeiten zu Hause will gelernt sein. Richtig durchgeführt erhalten Sie aber die Produktivität im Unternehmen und etablieren eine mittlerweile sehr beliebte Arbeitsform. Hier gibt es Hinweise, wie Sie im Home-Office produktiv bleiben und auf welche Rechte und Pflichten zu achten sind.
Einen kostenlosen Guide zum Thema "Umzug ins Homeoffice" finden Sie hier zum herunterladen.
- Tipps für effizientes Arbeiten
- Home-Office-Workout
- Video: Office-Workout
Kurztipps der WFG
Arbeitsplatz
Wenn Sie einen eigenen Raum haben und er hat eine Tür, ist eine Faustregel: Eine geschlossene Tür ist eine geschlossene Tür. Heißt: Ich bin auf der Arbeit! Es hilft auch mental dabei, sich auf die Arbeitsstation einzustellen. Versuchen Sie so gut wie möglich Arbeit und Privates voneinander zu trennen.
Wenn Sie keinen separaten Raum haben
Versuchen Sie sich eine möglichst ruhige und störungsfreie Umgebung zu schaffen, z.B. mit Kopfhörern. Sagen Sie den Personen in Ihrem Haushalt Bescheid, dass Sie nicht gestört werden möchten, solange Sie die Kopfhörer aufhaben.
Sorgen Sie gegen Ablenkung vor: Ein Glas mit Nüssen, Wasserflaschen, Gläser, Tassen und Kaffee in der Thermoskanne in greifbarer Nähe.
Umgang mit Ihren Arbeitsmitteln
Sicherlich ist der Umgang von Soft- und Hardware von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich geregelt. Der verantwortungsvolle und datenschutzkonforme Umgang mit sensiblen und personenbezogenen Daten sollte in jedem Fall gewährleistet sein.
Versuchen Sie privates und berufliches zu trennen: Benutzen Sie separate Browser und schließen Sie alle privat genutzten Anwendungen, um Ablenkung vorzubeugen.
Kommunikation
Machen Sie sich einen Arbeitsplan: Lassen Sie sich nicht zu „always on“ verleiten. Haben Sie kein schlechtes Gewissen, zwischendurch Pausen zu machen. Tragen Sie in Ihren Kalendern ein, wann Sie (nicht) erreichbar sind, wann Sie ungestört arbeiten wollen, wann Sie Webinare/Telefontermine haben, wann Sie Pausen und Feierabend haben. Dies schafft Transparenz und alle Teammitglieder sehen den Status der Anderen.
Onlinetools
- Verständigen Sie sich, welche Tools Sie für welche Zwecke im Team verwenden.
- Verabreden Sie sich (mehrmals) wöchentlich zu einem regelmäßigen Termin, um sich auszutauschen.
- Machen Sie zu Beginn ein kurzes "Check In" bei allen Teammitgliedern, um abzufragen, wie es allen geht. Damit helfen Sie, den persönlichen Kontakt weiter aufrechtzuerhalten - es führt zu einem vertrauensvollen Miteinander. Dem Gefühl der Isolation wird dadurch entgegengewirkt. Auch im normalen Büroalltag wird gefragt, "wie es einem geht". Dies fällt momentan so gut wie weg.
Ausgleich
Achten Sie auf sich selbst. Fragen Sie sich, wie es Ihnen geht. Es klingt zunächst vielleicht etwas esoterisch, aber machen Sie sich bewusst, was die Situation mit Ihnen macht. Gehen Sie ausreichend nach draußen in die Natur, soweit erlaubt, und sorgen Sie für Bewegung oder Aktivitäten, die Ihnen guttun. Machen Sie am Ende des Tages eine Positiv-Liste mit 3-5 Dingen, die Ihnen heute im Homeoffice besonders gut gelungen sind.
Geben Sie viele kleine positive Feedbacks,- das hilft Ihnen und Ihrem Team motiviert zu bleiben.
In Zusammenarbeit mit
Dominik Görz, Görtz Legal Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Hans-Andreas Fein, Hans-Andreas Fein Unternehmensberatung
Hanns-Robert Mayer, Kontaktwerk
Thomas Muth, MUTH Treuhand GmbH
Carlo Oechsle, REVISA Treuhand GmbH
Axel Pötschke, SMILESTONE
Dr. Klaus Reichert, https://www.klausreichert.de/
Markus Schön, Schön, Frey & Partner Steuerberatungsgesellschaft
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